a&p Garantiezünder No.60

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13.02.2012 13:19
avatar  DerRalf
#1
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ex 25.08.2010

heute neu eingetroffen: Garantiezünder Nr. 60 , 835er Silbermantel. Ich kann halt nicht an Hammerschlag vorbeigehen.
Habe dabei aber festgestellt, das meine 3 60er jeweils unterschiedliche Tanköffnungen haben. Ausserdem ist nur bei einem der Schwenkboden mittig angebracht, die anderen beiden sind leicht versetzt.

Gruss DerRalf

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17.04.2012 23:15
#2
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Hallo,
das gezeigte Taschenfeuerzeug wurde von Altenpohl & Pilgram ab ca. 1951 hergestellt.
Das Feuerzeug ist ungebraucht, weißt aber ein paar Alters- bzw. Lagerspuren auf.
Das Feuerzeug ist ein Halbautomat der mittels eines Schiebers gezündet wird.
Zum betanken oder zum Feuersteinwechsel wird das Bodenblech angehoben und um eine viertel Umdrehung nach links geschwenkt.
Da das Feuerzeug keine weitere Tankschraube besitzt kann es sofort durch die Öffnung betankt werden, es dichtet sich beim umschwenken ( schliessen ) des Bodenblechs von selber wieder ab.
Die mittlere Schraube wird nur entfernt wenn ein Dochtwechsel von Nöten ist.
Ganz rechts sitzt die Steinschraube.
Gezeigtes Modell ist mit einem hübschen, japanischem Motiv versehen worden, welches wohl graviert wurde.
Rückseitig ist es mit Streifen versehen worden.
Der Bodenstempel ist mit Garantie Zünder No. 60 gemarkt und zusätzlich mit dem verschlungenen Firmenlogo ap, = Altenpohl & Pilgram.
Neben der Original Verpackung mit A & P Logo, befindet sich noch die Beschreibung und ein Garantieschein dabei.
Der Garantieschein galt für 2 Jahre und erhielt am 21.02.1959 ( könnte auch 1951 heißen ) seine Gültigkeit.

Gruß Hartmut

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02.10.2012 22:41
avatar  Kay
#3
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Kay

Hallo,

da Ralf ja schon mal einen sehr schönen Garantie Zünder No.60 gepostet hatte, klinke ich mich mal hier ein.

Letzte Woche habe ich mir ebenfalls ein G.Z. No.60 gekauft und da ich es auf meiner Seite online stellen wollte, dachte ich mir, geht schnell , Patent von 1951 ( 916600 ) ist bekannt, also keine Probleme mit der Datierung, ganz so einfach ist es aus meiner Sicht dann doch nicht (bin mir allerdings recht sicher, dass es sich bei meinem um das neuere Model handelt). Bei meiner Recherche, bin ich dann auf ein weiteres Patent ( 710816 ) von 1938 gestoßen, welches ebenfalls diese Mechanik beschreibt (OK, mit anderer Feder für die Mechanik), dann fand ich noch ein Patent ( 710884 )von 1938, welches den Tank mit Bodenplatte beschreibt (mit Füllschraube), für dieses Patent, gibt es noch ein Zusatzpatent ( 716988 ) von 1939 (scheinbar eine Füllöffnung ohne Schraube) - wenn ich mir nun die von Ralf gezeigten Bodenansichten anschaue, sind diese ebenfalls unterschiedlich gestaltet (meines ist identisch mit dem mittleren Feuerzeug), also 2 Aussparungen um Benzin aufzufüllen, dieses Model halte ich für die neueste Ausführung (hier ist auch im Gegensatz zu den beiden älteren Patenten, die Bodenplatte mittig aufgehängt)
Aus meiner Sicht, ist das Model von 1951 also nur eine verbesserte Ausführung.

Irgendwie bin ich ein wenig verwirrt, evtl. kann ja jemand von Euch hier etwas zur Klärung beitragen, wäre schön.

Dateianhänge
  • de_00710816_a.pdf
  • de_00710884_a.pdf
  • de_00716988_a.pdf
  • de_00916600_a.pdf

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03.10.2012 18:31
#4
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Servus Kay,

schönes Stück, super Erhaltungszustand, gefällt mir sehr gut...

Zu den verschiedenen Ausführungsvarianten:
Habe die von dir angefügten Patente durchgeschaut und das von Ralf eingestellte Bild (3 Bodenvarianten) mit meinen beiden Stücken verglichen.
Pat 916600 beschreibt den Reibradantrieb, gilt generell für alle 3 Varianten
Pat 710816 beschreibt die Betätigungsmechanik, gilt ebenfalls generell
Pat 710884 beschreibt den federbelasteten, schwenkbaren 2. Boden, gilt generell
Pat 716988 Zusatz zu 710884, beschreibt nur das zusätzliche Verschlusselement im schwenkbaren Boden (rechtes Modell in Ralfs Foto)
Angehängt ein Foto mit entsprechender Detaildarstellung (3. Bild)

Ich würde ebenfalls die Ausführung mit den zwei glatten Füllaussparungen als die jüngere (und auch billigere) Variante bezeichnen.

Gruß Franz

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03.10.2012 19:42
#5
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Hallo,
ich hätte jetzt nicht gedacht das dieses Modell überhaupt schon so früh hergestellt wurde.
In meinem Beitrag, der wohl Anhand des getrennt geschriebenen Namens verschütt gegangen ist, hatte ich das Baujahr ab 1951 angegeben.
Die Info habe ich dem Broesan blau entnommen, siehe unter Pilot.
Das von mir gezeigte Modell hat ebenfalls den versetzt angebrachten Schwenkboden, siehe hier.

Gruß Hartmut


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03.10.2012 21:02
avatar  Kay
#6
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Kay

Hallo Franz / Hartmut,

das älteste Patent mit der Nummer 710816, bezieht sich auf ein Feuerzeug von ap, welches genau so aussieht wie in der Patentzeichnung, nur die vordere Schmalseite ist hier spitz zulaufend, die andere nicht (leider besitze ich dieses Model nicht)und ich glaube, hier gibt es keinen schwenkbaren Boden. Wenn ich mir allerdings die Patente (1938/39) zu den schwenkbaren Böden anschaue, so ist die Form des Feuerzeuges schon so, wie bei den hier vorgestellten Modellen und deshalb bin ich etwas verwundert, dass 1951 ein neues Patent vergeben wurde und nicht irgend ein Zusatzpatent.

Beim Öffnen, dreht sich das Reibrad natürlich, aber es gibt hier ja auch eine vertikale Bewegung und der gesamte Zündeinsatz, inklusive Zündsteinröhre wird mit nach oben gezogen, macht natürlich Sinn, die Zündsteinröhre nicht starr zu verbauen, da ja sonst kein Anpressdruck für den Zündstein mehr vorhanden wäre, kann man gut an der verschwundenen Zündsteinschraube bei geöffneter Mechanik sehen, jedenfalls wenn die Bodenplatte zur Seite geschwenkt ist. Da ich ja keine ältere Ausführung besitze, wäre meine Frage: Ist dies bei den älteren Modellen auch so?

Franz, hab vielen Dank für Deine Ausführung zu den Patenten.

Hartmut, hatte Deinen Beitrag tatsächlich übersehen, da ich den Suchbegriff nicht getrennt geschrieben hatte, übrigens auch ein sehr schönes Model.
Die Altersangabe stimmt ja eigentlich auch (Patent 916600), ich bin mit nur nicht sicher, ob dieses Patent auch für alle Varianten zutrifft, oder nur für die, mit den 2 Aussparungen.


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04.10.2012 21:46
avatar  DerRalf
#7
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Hi,

bei allen drei oben gezeigten wird das Steinrohr beim Zünden versenkt.

Gruss
Ralf


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04.10.2012 22:49
avatar  Kay
#8
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Kay

Hi Ralf,
ich danke Dir für Deine Antwort !


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05.10.2012 08:47
avatar  andrea
#9
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Hallo,

ich klinke mich einfach ein auch wenn vielleicht nicht 100% reinpasst
A&P hat vermutlich zu eine spätere Zeitpunkt ein neues Modell rausgebracht mit dem gleichen Mechanik aber mit eine einfacher Tankvorrichtung. Der AP600 hat eine einfacher Tank Zusatzbehälter. Ich finde, dass die Tankvorrichtung des AP60 ist ziemlich anfällig. Mir ist eine bereits bei rausziehen und drehen gebrochen

Gruß
Andrea

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05.10.2012 18:51
#10
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Hallo zusammen,
Andrea, ich kann dir bezüglich der empfindlichen Mechanik des Schwenkbodens nur zustimmen. Mir ist es ähnlich ergangen – siehe linkes Feuerzeug am 2. Bild meines vorigen Beitrags.

Auch was die korrekte Bedienung sprich Schwenkrichtung betrifft, bin ich nach dem Lesen von Hartmut’s Bedienungsanleitung bzw. von Abbildung 3 in Pat. 716988 leicht verunsichert.
Soll zum Öffnen nach links (= gegen den Uhrzeigersinn, laut Anleitung) oder nach rechts (= im Uhrzeigersinn, wie im Pat. dargestellt) geschwenkt werden?
Aus meiner Sicht ist es egal, aber warum gibt es dann die Richtungsangabe in der Bedienungsanleitung?

Gruß Franz

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07.10.2012 00:01
avatar  Kay
#11
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Kay

Hallo Franz,

ich habe da wohl eine neuere Anleitung, hier ist keine Drehrichtung mehr vorgegeben.

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02.11.2012 19:36
#12
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Hallo zusammen,
mein letzter Sammlungsneuzugang ist ein Nr. 60 mit der von Ralf bereits gezeigten 3. Bodenvariante.
Da die Füllschraube bei diesem Modell ja eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Füllventil eines Gasfeuerzeugs hat, glaubte ich in der leicht dämmrigen Flohmarkthalle, ein weiteres Gasreplikat erwischt zu haben.
Allerdings ist diese speziell geformte Benzinschraube für die werkzeuglose Betätigung der Steinschraube ausgelegt.
Mit einem Zentrieransatz versehen soll ein unbeabsichtigtes Herausrutschen aus dem Schraubenschlitz der Steinschraube vermieden werden – alles bis ins letzte Detail durchdacht...

Gruß Franz

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03.08.2013 11:57
avatar  Hesse
#13
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Hallo zusammen.

Ich bin wahrhaftig kein Experte für Feuerzeuge von Altenpohl & Pilgram und habe diese Feuerzeuge bisher eher stiefmütterlich in der Sammlung behandelt.

Beim Garantiezünder No. 60 sind mir nun aber bei 3 meiner Modelle ein paar Abarten aufgefallen.

Die Dochtführungen sind allesamt unterschiedlich, ebenso die Löschkappe.
Weitere Unterschiede bestehen in den Verzahnungen der Reibräder, der Auslösemechanik und dem Schließmechanismus.
Bei den schwenkbaren Böden fällt auf, dass sie verschiedene Positionen für die Schwenkachse haben. In meinem Fall nun 1x mittig und 2x seitlich.
Das im Bild 2 links gezeigte Modell hat eine Korkdichtung im Boden, welche verhindert, dass das Benzin austritt.
Das zweite von links hat auf dem Boden einen kleinen Dichtstopfen, während das rechte Modell ganz ohne Dichtung im Boden auskommt, da der Tank mit der mittig platzierten Schraube verschlossen wird. Um diese Schraube mit der Hand zu betätigen wurde bei diesem Modell das Gehäuse mit einem kleinen Einschnitt versehen. Hat man diese Schraube entfernt, dient sie zudem als Schlüssel für die Feuersteinschraube.

Ich denke, dass es sich bei diesen ganzen Abarten um ganz normale technische Änderungen handelt um Fertigungsprozesse zu vereinfachen und natürlich auch Produktionskosten zu sparen.
Wie bereits geschrieben, bin ich kein AP-Experte und möchte fragen, ob es jemandem von euch möglich ist, diese Feuerzeuge in eine Altersreihe zu bringen?

Viele Grüße
Der Hesse

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03.08.2013 12:41
#14
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Hallo Hesse,

zu diesem Thema gibt es bereits einen Parallelartikel.
Irgendwie sollten wir versuchen, die Infos zu einem Modell oder zu einer Modellreihe in einem Beitrag zu bündeln, leider läßt sich das bei der Typen- und Modellvielfalt nicht immer so einfach durchziehen.
Hier der Verweis auf Ralfs Startbeitrag vom Febr. 2012 - a&p Garantiezünder No.60

Gruß Franz


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03.08.2013 13:55
avatar  Hesse
#15
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Hallo Franz.

Danke dir für den Link. Damit sind natürlich alle offenen Fragen beantwortet.
Blöd nur, dass ich diesen Thread über die Forumssuche nicht gefunden habe...

Viele Grüße
Der Hesse


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03.08.2013 16:33
#16
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Hallo Hesse,
ich hatte den Beitrag von Ralf damals auch nicht auffinden können und eröffnete ein neues Thema.
Ich bin natürlich auch dafür, das die Themen Modellbezogen zusammengehören, aber Ausrutscher sind halt nicht auszuschließen.
Es liegt hier halt an der Schreibweise a&p, a & p, A&P, A & P, Garantie Zünder , Garantiezünder oder gar Pilot.
Es wäre aber toll, wenn alles hier zusammengefügt werden könnte.

Gruß Hartmut


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03.08.2013 16:53
avatar  andrea
#17
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Hallo,

Eure wünsche sind mir ein Befehl
Ich habe die zwei Themen jetzt zusammen geführt

Gruß
Andrea


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04.08.2013 12:30
avatar  Joe
#18
avatar
Joe

Hallo zusammen

Fehlt dann nur mehr das Patent mit dem Schwenkarm Boden mittig

Gruß, Joe

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  • de886967capboden.pdf

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15.01.2014 20:21
avatar  Hesse
#19
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Hallo zusammen.

Wie es der Zufall manchmal so will, habe ich von einem Arbeitskollegen ein wahres Schätzchen aus den Hinterlassenschaften seines Vaters für meine Sammlung bekommen können.

Es ist das Modell 60/70 mit dem Motiv eines Förderturms.
Für mich persönlich ist die Kombination zwischen den "goldenen" Flächen und der schwarzen Farbe ein echtes Highlight.

Das gute Stück ist absolut neuwertig erhalten, besitzt noch die OVP samt Ersatzdocht, Bürstchen und Beschreibung und ist von Lagerspuren annähernd zu 100% verschont geblieben.

Viele Grüße
Der Hesse

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15.01.2014 20:53
avatar  andrea
#20
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Hallo Hesse,

gratuliere Es ist wirklich in eine benehidenswert Zustand
So eine Exemplar wurde mich auch sehr gut gefallen.

Gruß
Andrea


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