Abdulla Bodenfund

21.06.2014 08:52
#1
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Hallo zusammen,

ich bin noch optimistisch, mein erstes Abdulla wieder instandsetzen zu können und habe deshalb zum „Sommerloch“ einen Beitrag in „Werkstatt, Hilfestellungen & Anleitungen“ eröffnet:
Die Reinigungs- bzw. Zerlegungsarbeiten sind soweit möglich zerstörungsfrei erledigt.
Die Betätigungseinheit ist mit dem Windschutz über ein Federstahlplättchen mittels Punktschweißung verbunden. Leider ist diese Schweißverbindung der Korrosion zum Opfer gefallen…
Die Demontage des Reibrades, oder besser der Reste die davon noch übrig sind, muss jetzt behutsam mit einer kleinen Trennscheibe erfolgen.
Fortsetzung folgt…

Gruß Franz

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30.06.2014 18:03
#2
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Hallo zusammen,

habe die Lagerachse des Reibrads beidseitig durchgeschliffen und die verbliebenen Reste ausgebohrt.
Das Originalreibrad war nicht mehr zu gebrauchen, auch nicht zur Anfertigung einer Maßskizze zwecks Ersatzteilbeschaffung.
Das neu adaptierte Reibrad stammt vom Steckeinsatz eines gasbetriebenen 08/15-Tischfeuerzeugs.
Noch fehlend: Füllschraube und Antriebsfeder > Fortsetzung folgt…

Gruß Franz

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30.06.2014 20:34
#3
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Hallo Franz,
die Baustelle macht ja wirklich Fortschritte, hätte ich jetzt nicht gedacht.
An einer Feder hatte ich mich auch schon mal versucht, dies ist aber gescheitert und das Feuerzeug ging dann wieder als defekt in den Umlauf.
Aber geschickt wie du bist, und wahrscheinlich auch die besseren Voraussetzungen zum arbeiten/basteln hast, wird es dir bestimmt gelingen.

Gruß Hartmut


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16.07.2014 21:26
#4
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Hallo zusammen,

heute die Bilddokumentation des Versuchs, eine geeignete Füllschraube (Feingewinde M8x1) mit einfachsten Mitteln selbst herzustellen.
Das Stück erfüllt zwar die Funktion, leider ist die Optik nicht so ausgefallen, wie ich es mir vorgestellt hätte.
Bei dem gerändelten Außendurchmesser ist ohne Teilvorrichtung, nur mit der Laubsäge (freihändig nach Augenmaß dann doch kein besseres Ergebnis zu erreichen.
Fortsetzung folgt…

Gruß Franz

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11.09.2014 18:00
#5
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Hallo zusammen,

nach längerer Pause habe ich wieder etwas Zeit investiert und die festgefressene Auslösevorrichtung des Feuerzeugs zerlegt bzw. in Stand gesetzt.
Nachdem auch die Verschraubungsteile des Windschutzes bzw. der Zündmechanik mehr oder weniger weggerostet waren, mussten passende Schrauben (M2x0,4) durch Nacharbeit handelsüblicher Normteile angefertigt werden.

Gruß Franz

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13.09.2014 17:03
#6
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Hallo zusammen,

gut Ding braucht Weile, das Feuerzeug ist soweit fertig und wieder betriebsbereit…

Wie insgeheim befürchtet, war die Anfertigung einer neuen Antriebsfeder das kritische Bauteil bzw. der Knackpunkt:
Leider stand mir kein Musterteil zur Verfügung, weiters bereiteten mir die unterschiedlichen Windungsrichtungen der zweiteiligen Drehfeder ein nicht lösbares Problem.
Ich habe daher die für die Federherstellung einfachere Variante mit 2 Einzelfedern samt Distanzbuchsen gewählt.
Damit ist die Montage zwar etwas aufwendiger, aber die Funktion ist genauso gegeben…

Gruß Franz

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13.09.2014 17:09
avatar  andrea
#7
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Hallo Franz,

mein vollen Respekt!!! Suppe Arbeit

Gruß
Andrea


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13.09.2014 18:24
avatar  Joe
#8
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Joe

Servus Franz

"Supa Hock´n" wie man auf gut österr. sagt

Gruß, Joe


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13.09.2014 18:47
#9
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Du kannst ja zaubern,


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13.09.2014 19:48
avatar  Dirk
#10
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Hallo Franz,

super Arbeit
An so einem selbst reparierten Feuerzeug hat man doch viel mehr Freude.
Ich könnte mir nicht vorstellen, das du es jemals verkaufen würdest.

Gruß Dirk


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