Dunhill Roman Lamp
Hallo,
vor kurze habe ich diese Dunhill Roman Lamp von 1952 gekauft und leider festgestellt das die Mechanik teil defekt ist. Beim betätigen des Hebels geht den vordere Deckel nicht auf. Ich komme leider nicht drauf wie diese zusammengesetzt werden soll. Meiner Meinung nach es fehlt Etwas. Ich habe Bilder und auch ein kurze Video gedreht. Mit dem Patent werde ich auch nicht schlau.
Hat jemand so ein Feuerzeug?
Danke
Andrea
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Hallo Andrea
Aus meiner Sicht fehlt da ein Umlenkhebel 
Hier das Originalpatent, vielleicht hilft es weiter.
LG. Joe
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Hallo Joe,
danke, das hilft sehr. Es soll das Teil 12 des Patentsbildes sein.
Bin ich gespannt, ob die gut bekannte Werkstatt hier in Forum mich helfen kann diese wieder zu herstellen 
Gruß
Andrea
#4
Hi Andrea,hi Joe,
ja, es fehlt ein Umlenkhebel.
Das von Joe gezeigte Patent passt aber nicht zur Lamp von dir Andrea.
Wenn kein anderes, passendes Patent auftaucht, muß ich mir was einfallen lassen. 
Hallo zusammen
Jetzt habe ich mir auch so eine Baustelle zugelegt, nur meine ist etwas größer 
Den besagten Umlenkhebel habe ich ja ganz gut hinbekommen und funktioniert auch tadellos 
Die fehlende angedeutete Flamme am Deckel war auch kein Problem.
Bei meinem fehlt aber auch das Reibrad mit dem Zahnrad 
Ein Reibrad mit Achse hätte ich ja schon in meinem Fundus entdeckt, das eventuell passen würde,
aber bei dem Zahnrad bin ich bis jetzt gescheitert.
Hat jemand eine Idee
Sammlergrüße, Joe
#7
Hallo Joe,
Zitat von Joe
aber bei dem Zahnrad bin ich bis jetzt gescheitert.
interessante Aufgabe, aber sicher mit etwas Improvisation zu lösen…
Als erster Gedanke fallen mir da die Kaschie-Modelle ein, die haben ja auch alle diesen Antrieb über Zahnstange und Stirnrad - vielleicht kannst du da was übernehmen.
Andererseits verwendet Dunhill sicherlich eine Verzahnungsgeometrie aus dem Zollsystem, die wiederum mit den metrischen Dimensionen von Kaschie nicht recht zusammenpasst.
Ein weiteres Hoffnungsgebiet wären alte, mechanische Wecker, hier würde ich mir am ehesten Chancen ausrechnen, was Geeignetes zu finden.
Allerdings ist neben der passenden Stirnverzahnung auch noch eine Lösung für die Mitnehmerkupplung des Reibrads erforderlich.
Wünsch dir gutes Gelingen und berichte uns bitte über den Arbeitsfortschritt… 
Gruß Franz
Hallo Dirk
Die Idee mit dem Imperator wäre ja gut nur passt leider die Verzahnung nicht und ist außerdem ums Gewisse zu klein 
Ich habe inzwischen einige Kaschie´s, einen Dunhill Krug, der so eine ähnliche Mechanik besitzt, und alles was mit Zahnrädern zu tun hat, sogar einige Wecker zerlegt, aber da will sich nichts einfinden 
Aber wie heißt das so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt
Gruß, Joe
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